Wie ist deine Wahrnehmung von dir selbst?

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Wann hast du das letzte Mal in den Spiegel geguckt? Wie hast du dich angesehen? Hat dir gefallen, was du gesehen hast? Oder hast du dich auf die kritischen Punkte konzentriert? Bist du zufrieden, mit dem was du gesehen hast? Oder bist du mit dir ins Gericht gegangen? Hast du dich richtig wahrgenommen? Oder war es nur das übliche kontrollieren, ob man „alltagstauglich“ zurecht gemacht ist? Was für Gedanken gehen dir durch den Kopf, wenn du dich ansiehst?

Wie ich jetzt darauf komme? Nun, neulich bin ich mal wieder über etwas im Internet gestolpert. Und zwar eine Einladung zu einem kostenlosem Webinar mit Thema Stilfindung. Nun gut, wenn es nichts kostet, kann man sich das mal ansehen. Aber ob das was bringt? Zwar suche ich schon mein halbes Leben nach MEINEM Stil, habe dazu auch schon viel gelesen, aber in erster Linie achte ich mehr auf das praktische. Sind alle wichtigen Körperteile bedeckt? Einfache Reinigung? Ist es bequem? Kann ich damit in den Wald? Ist es dem Wetter angepasst? So was eben. Zudem fühle ich mich bei den ganzen Tipps zum Thema Stil nicht unbedingt angesprochen. Entweder bin ich zu alt, oder nicht schlank genug. Wohne in der falschen Ecke oder habe nicht den passenden Beruf. Auch habe ich keine Lust alle drei Monate die komplette Garderobe zu wechseln. Nur, neugierig war ich dann schon. Denn, es wurde gesagt, dass genau das in der Beratung keine Rolle spielt. Am besten, du guckst dir die Seite von Frau Maier – Moderne Stilberatung einmal selber an. Das Webinar habe ich mitgemacht und seitdem wirbeln in meinem Kopf die Gedanken.

Wann habe ich mich das letzte Mal schön gefühlt? Ich meine, ich habe Kleidung, in der ich mich wohl fühle. Aber schön? Bin ich (noch) schön? Ein Tipp aus dem Webinar beschäftigt mich besonders. „Setz oder stell dich vor den Spiegel, schaue dich an und suche etwas das dir an dir gefällt. Und wenn es nur das Ohrläppchen ist!“ Interessant, oder? Hast du schon mal überlegt, was dir an dir gefällt? Natürlich habe ich mich direkt in Unterwäsche vor den Spiegel gestellt. Aber alles, was ich gesehen habe, war mein dicker Bauch. Voll mit dekorativen Speckrollen, welche an ein knubbeliges Kopfkissen erinnern. Verflucht, wo ist meine Taille hin?!? Immerhin halte ich seitdem Diät. Ich habe die zu verzehrenden Kalorien reduziert und die Verbrennung (zusätzliche Hunderunde am Tag) erhöht. Zwar habe ich seit Jahren keine Waage mehr, aber so langsam habe ich das Gefühl, dass der Bauch etwas fester wird. Auch sitzen die Jeans nicht erst nach drei Tagen tragen lockerer, sondern auch schon wenn sie frisch gewaschen sind. So gestärkt habe ich mich dann vor die Kamera meiner Nichte getraut, da ich aktuelle Fotos benötigte. Das erste Bild in der Reihe war dann das hier.  Alles, was ich bei dem Anblick dachte, war: „man, was für ein Chassy!“ Ich bin in den letzten Jahren doch ziemlich auseinander gegangen. Immerhin ist die Rückseite schön fest und rund. Da hängt nichts. Aber trotzdem ein Anreiz mit der Diät weiter zu machen. 😉 Meine Nichte hat mir noch mehr Bilder geschickt, woraus ich mir die aussuchen sollte, die sie etwas bearbeiten will.  Auf dem hier habe ich mir meine Proportionen betrachtet. Bin ich nun ein O-Typ, oder mehr ein A-Typ von der Körperform her? Oder eine Mischung aus beidem mit zu kurzen Beinen? Andere Bilder habe mich etwas erschreckt.  Statt zu sehen, dass ich gerade Spaß habe, sehe ich die alte Haut, Falten und hässlich gewordene Zähne. Auch weiß ich, dass ich mir vorher eine Haartönung verpasst habe um die grauen Haare zu verstecken. Mist, ich ja schon 50! Wann bin ich so alt geworden?

Aber soll ich dir mal etwas sagen? Drauf gepfiffen! Ja, ich bin nun im reiferen Alter, aber gehöre nicht zum alten Eisen. Ja, ich habe gerade etliche Kilo zu viel auf den Rippen, bin aber trotzdem ziemlich fit. Ja, es gibt ein paar Dinge, die ich an meinem Aussehen optimieren kann. Mit dem Rest versuche ich mich anzufreunden, zu arrangieren. Und das geht am besten, wenn ich die Aufmerksamkeit auf die Dinge lenke, die mir gefallen. Was war das nochmal? Letzten Sonntag meinte eine junge Frau, mit der ich gemeinsam an einem Stand auf Bedienung wartete, zu mir, ich hätte wunderschöne Augen. Stimmt! Die gefallen mir auch. Wegen der unterschiedlichen Färbung. Schade, dass man die nicht sieht wenn ich entspannt genieße. Weil, dann gefalle ich mir am besten. Sogar mit ohne Photoshop!

15 Gedanken zu „Wie ist deine Wahrnehmung von dir selbst?

  1. Meine liebe Ela…
    Ich hab herzlich lachen müssen bei „dekorative Speckrollen und knubbeliges Kopfkissen… CHASSY“ 😂👍…
    Wir zwei sind nun schon viele Jahre virtuell befreundet und ich hoffe irgendwann knuddeln wir uns auch mal real. Glaub mir.. du bist eine tolle Frau, auch mit fünfzig und vielleicht auch ein bisschen knubbeliger als früher, aber das ist nuneinmal der Zahn der Zeit (das sag ich mir jedenfalls andauernd).
    Ich danke dir für deine ehrlichen Worte, denn wenn du auch nur deine eigene Selbstrefkektion beschrieben hast, so erkenne ich mich doch wieder. Ich versuche zwar mehr schlecht als recht mein heutiges Aussehen zu akzeptieren, aber das klappt leider nur mäßig. Ich arbeite aber daran, obwohl… Ich reagiere immer noch allergisch auf Fotos von mir … Ich mache sie lieber selbst mit Sonnenbrille und der Winkel muss halt stimmen 😉😂
    Liebe Grüße und mach weiter so 😘

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    • Insalein! 😀
      Glaub mir, leicht ist es mir nicht gefallen, mich vor die Kamera zu stellen. Aber weil mich diese Fragen gerade beschäftigen, war es um so spannender. Auch, weil die liebe Nana mich so fotografiert hat, wie SIE mich sieht.
      Auf das reale und hoffentlich baldige Knuddeln freue ich mich auch! Dann gibt es auf alle Fälle ein Selfie mit zwei guten Freundinnen darauf!
      Ich danke Dir für die lieben Worte! Knuddelknutschaaa!

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  2. Halli hallo! 🙂

    Ist es nicht verrückt, wie wir dazu neigen, und selbst schlecht zu machen? Warum eigentlich?
    Wenn ich mir vorstelle, dass ein Mann (älter und beleibter als du) seine Fotos kommentieren sollte, fällt mir nur ein
    „So muss ein echter Mann eben aussehen!“
    Vielleicht müssen wir das auch mal genau so sehen! Nicht die dürren Dinger im Magazin sind der Standard in unserem Leben. Wir selbst sind es! Die anderen sehen halt ein bisschen komisch aus ;D
    Mein erster Gedanke zu dem Titelbild vor dem Lesen war übrigens
    „Hey, sie hat abgenommen, oder?“ Nicht nur die Jeans ist also der Meinung! 😉
    Liebe Grüße,
    Luisa

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    • 😀 Hallo Luisa!
      Na, ob man tatsächlich schon was sehen kann? Ich glaube nicht wirklich. Vielleicht sollte ich wirklich das Geld investieren und mir eine Waage anschaffen. Dann hätte ich einen Anhaltspunkt.
      Was Männer angeht, so denke ich, dass sie ein anderes Selbstbewusstsein haben. Auch werden sie nicht so deutlich nach Aussehen beurteilt, wie das bei Frauen der Fall ist. Dann wird ein kräftiger Körper bei Männern ja oft mit Kraft in Verbindung gebracht. Da kann so eine kleine Verwechslung von Fett mit Muskeln ja schon mal vorkommen…. 😉
      Das mit dem selber schlecht machen ist echt eine Hausnummer. Ich meine, würdest Du so mit einem anderen Menschen reden, wie man es teilweise mit sich selber macht? Dabei sollte man doch sein eigener bester Freund sein! Ich meine, die Person da im Spiegel hat die gleichen Vorlieben wie ich. Wir stehen beide total auf Schoki, mögen beide die ‚Gilmore Girls‘, haben den gleichen Geschmack bei Männern…. Sprich, zu der Person im Spiegel sollte man so reden wie mit dem besten Freund ever! Bei unserem besten Freund im normalen Leben achten wir doch auch auf das was wir mögen. Kehren seine schönen Seiten hervor. Und wir sagen ehrlich (und da komme ich wieder zum Thema Stil) welches Kleidungsstück ihm gut steht. Und wenn ich durch persönliche, konstruktive Kritik herausfinde, wie ich mich vorteilhafter kleide, dann ist Kritik gut. Denn das Ergebnis ist persönliches Wohlbefinden. Und das auch noch unabhängig von der Figur 😉 Nun müssen wir nur noch lernen wie wir den Blick auf unsere schönen Seiten lenken. 😀
      Gruß nach Canada! Gabi

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  3. Also, ich finde, du bist vorteilhaft gekleidet.
    Die Jeans sitzt gut, schön knackig am Po, aber nicht zu stramm.
    Das Shirt hat einen tollen Ausschnitt, betont das Dekoltee und hat die richtige Länge.
    Die Farbe und das Muster passen zu dir, sind nicht zu plakativ oder gar mit albernen Sprüchen oder Bildchen bedruckt.
    Die Frisur steht dir und die Haarfarbe auch.
    Ich hätte überhaupt nichts auszusetzen, wenn ich dir begegnen würde.
    Echt nicht.

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    • hmmmm…. das geht ja runter wie Öl 😀
      Toll, wie Du auf die Details eingehst! Gerade das mit dem Ausschnitt wurde vorher noch diskutiert. Weil, ich habe ja den einen oder anderen Ausschnitt getestet. und dieser gefiel mir und den anwesenden Personen auch am besten.
      Aber es ist wirklich ein Unterschied, ob man sich im Spiegel oder auf einem Foto sieht. Diese Art von Blickwinkel hilft.
      Vielen Dank und lieben Gruß! Gabi

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  4. Also, mir gefällt am besten Dein Lachen!
    ‚Tschuldigung, Gabi, wenn ich mich hier so einmische, ich bin gerade über Deinen Blog gestolpert, weil ich in Google ‚gut‘ eingegeben habe, schön, oder? Und dann habe ich diesen Bericht gelesen, an mich selbst gedacht und wieder ein bisschen was gelernt. Und musste loswerden, wie sehr mir Dein Lachen und auch Dein entspanntes Lächeln auf dem letzten Bild gefällt. Einfach so.
    Herzliche Grüße,
    Nico

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    • Liebe Nico!
      Jetzt weiß ich endlich, wie man mich über Google findet 😀 Schon seltsam, dass man auf die „guten“ Sachen nicht selber kommt. Wobei das hier eindeutig zweideutig gesehen werden kann. 😉
      Einen lieben Dank für Deinen Kommentar!
      Gruß, Gabi

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  5. Hallo,
    ich habe bei deinen „Gefaellt mir“ auf meinem Blog schon gesehen, dass du dein Avatar geaendert hast.
    Und ich finde, man von einer freundlichen und sympathischen Frau angelaechelt, mit der man sich gerne mal unterhalten moechte! Das ist ja schon mal was sehr Schoenes!
    Deine Selbstanalyse finde ich sehr interessant und ich werde sie demnaechst mal an mir selbst vornehmen!
    Ich glaube, dass wir uns alle viel zu sehr von den uns in den Medien angebotenen Bildern beeinflussen lassen…. auch wenn wir das immer nur den Teenies nachsagen!
    Wir gehen einfach viel zu harsch mit uns um!
    Ich bin aber da auch nicht anders… obwohl ich es immer wieder versuche.
    Manchmal schaue ich Bilder von mir von vor ein paar Jahren an und denke mir „Mensch Christa, du bist aber alt geworden“, dann aber faellt mir ein, dass es viele Leute auf dieser Welt gibt, die nur allzu gerne das Aelterwerden mit allen seinen Begleiterscheinungen in kauf genommen haetten, wenn ihnen das Aelterwerden gewaehrt worden waere! Mein Bruder ist (waer!) so einer! Leider ist es ihm nicht vergoennt worden alt oder wenigstens aelter zu werden.
    Ja und aus dieser Perspektive sieht dann alles wieder ganz anders aus.
    Nichts desto trotz werde ich mich aber, wie schon oben geschrieben, jetzt dann selber analysieren und auf die Punkte achten, die du aufgefuehrt hast und die Webseite habe ich mir auch schon geholt, um darin zu stoebern!
    Viele Gruesse aus Kanada und da es ja am Wochenende schon so weit ist: Frohe Ostern!
    Christa

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    • Da hast Du ein paar wahre Worte gesprochen, Christa!
      Interessant ist, seit ich den Beitrag geschrieben habe, bin ich irgendwie besser gelaunt und komme gerade mit „Hund und Katze“ ins Gespräch. Auch scheine ich mehr zu lächeln, denn mir blicken auch mehr Menschen mit einem Lächeln ins Gesicht. Irgendwas hat sich verändert. Und das eindeutig positiv!
      Dir auch Happy Easter nach Canada! Gabi

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  6. Pingback: Sonntags Top 7 #56 | antetanni sagt was | antetanni

  7. Hui, du gehst hart mit dir ins Gericht und bemängelst Dinge, die nach meiner Wahrnehmung überhaupt nicht zur Debatte stehen bräuchten. Da wird der Unterschied zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung mal wieder sehr deutlich. Ich frage mich manchmal wie es uns gehen würde, wenn es keine Spiegel gäbe.
    Interessante Vorstellung oder?

    Ich bin sehr lange nach meinem Äusseren beurteilt worden und habe es gehasst. Meine junge Hülle und mag sie noch so schlank und hübsch gewesen sein, hatte ja nun wirklich nix mit meinem Charakter, meinem Wissen, meinen Ideen, meiner Art zu leben zu tun. Eine leere Leinwand. Frechheit, mir für die Hülle Komplimente zu machen, ich wollte doch, dass mein Inneres wahrgenommen wird! 😉
    Heute wiege ich etwa 35 Kg mehr (finde es auch nicht toll), trage Brille statt Kontaktlinsen, färbe meine weissen Haare nicht über, die Linien in meinem Gesicht (Typ freundliche Bulldogge wie ich finde) wurden vom Leben und meiner Einstellung geformt, die Hände zeigen, dass ich viel arbeite und ich freue mich, wenn ich in guten Kontakt mit netten Leuten komme weil ich mir heute sicherer bin, dass die Menschen MICH sehen.

    Zurück zu dir: ich wünsche dir, dass du dich nicht nur mit ‚dem Rest‘ arrangierst sondern den Punkt (ob mit oder ohne Waage, mehr oder weniger Kilos) erreichst, wo du dich sauwohl in deiner Haut fühlst. Ich sehe dich als vitale, attraktive Frau mit intelligenten Augen und Schalk im Nacken.

    LG Oli

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    • „Typ freundliche Bulldoge“… 😀 Vielen Dank für den Lacher am Morgen!
      Ich wurde auch immer nach meinem Äußeren beurteilt. Und manchmal denke ich, dass mein Unterbewusstsein für die Gewichtszunahme gesorgt hat, damit das nicht mehr passiert. Ist nur doof, wenn das, worauf man sein Leben lang stolz war (flacher, fester Bauch und schmale Taille) plötzlich weg ist und man nicht mehr weiß, wie man die äußere Hülle geschmackvoll in Stoff wickeln kann.
      Auch kann ich mich noch sehr genau an ein Erlebnis aus Teenie-Zeiten erinnern. Ich fing gerade an mich wie ein Mädchen zu fühlen und hatte einen luftigen, kurzen Overall an. Als ich an einem Haus vorbei kam, tönte es von einem der Balkone „Mit solchen Beinen würde ich nichts kurzes tragen“ runter. Ich wusste, das Mädchen, dass das sagte, war ein fieses Miststück, aber die Aussage hat trotzdem verflucht weh getan. Als Teenie fehlt es halt noch an Selbstbewusstsein. Zusätzlich wurde ich von meinem Vater wie ein Junge erzogen. Deswegen war ich, besonders zu dieser Zeit, mit ‚Mädchensachen‘ sehr unsicher. Mit Abstand betrachtet, hat mich das Erlebnis mehr geprägt, als mir damals bewusst war.
      Ich finde meine Beine heute noch etwas zu unförmig. Aber ich bin jeden Tag dankbar, dass sie mich so zuverlässig durchs Leben tragen. Ein Umstand, der mir viele schöne Erlebnisse beschert!
      Dich, liebe Oli, kenne ich ja jetzt nur durch unser Geschreibsel. Aber ich muss sagen, ich mag Dich. Und im realen Leben könnten wir sicher Stunden lang quatschen, ohne dass es uns langweilig wird. Schon die Idee, wie das Leben ohne Spiegel aussehen würde, weiter auszubauen, wäre sicher hochinteressant!
      Fühl Dich gedrückt! Gabi

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      • Bauch an Bauch sozusagen zurückgedrückt. Diese Invalidierungen habe ich mir früher auch anhören müssen und habe sie mir sehr zu Herzen genommen. Obwohl ich gertenschlank war. Ach, wer weiss, was alles hinter dem steckt, was wir sind und wie wir sind.
        Das wären wieder Themen für’s echte Leben. Sollte es dich mal in meine Richtung verschlagen bist du herzlich willkommen auf diesem Hof.
        LG Oli

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      • Manchmal sollte man solche Dinge aus der Vergangenheit einfach anschauen, dafür danken, dass man sie als Auslöser doofer Gefühle erkannt hat, um sie dann liebevoll zu verabschieden. Aus der Vergangenheit soll man diverses lernen, aber heute brauchen wir sie nicht mit rumschleppen.
        Wenn es so sein soll, komme ich sicher und gerne vorbei! 😀
        Lieben Gruß! Gabi

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